Historie

Am 26. Juni 2004 wurde der Club Schwäbisch Gmünd aus der Taufe gehoben.

Im Jahr 2024 feiert der Club seit 20- jähriges Jubiläum.

Als 151. Club in Deutschland gehören ihm zur Zeit 26 Frauen an, die alle unterschiedliche Berufe haben. Laut Club-Statut darf jeder Beruf nur einmal vertreten sein.


Zu den Aktivitäten gehören neben den monatlichen Veranstaltungen mit Vorträgen und Diskussionen, die Unterstützung von Hilfsorganisationen, aber auch eigene soziale Projekte.

Bewusstmachen - Bekennen - Bewegen, nach diesem Motto setzen wir uns ein und engagieren uns auf allen Ebenen der Gesellschaft.

Seit Bestehen des Clubs haben unsere Präsidentinnen das Clubleben gelenkt, Akzente gesetzt und Projekte ins Leben gerufen:

  • Sabine Widmann - Gründungspräsidentin (2004-2005)
  • Ingrid Krumm (2005-2007)
  • Johanna Roman-Josse (2007-2009)
  • Elke-Ulrike Ruhdel (2009-2011)
  • Birgit Heilig (2011-2013)
  • Helene Mayr (2013-2015)
  • Martina Häusler (2015-2017)
  • Gisela Stephan (2017-2019)
  • Martien de Broekert (2019-2021)
  • Birgit Heilig (2021-2023)
  • Stefanie Ghiglione (2024-2026) zusammen mit Karin Fuhr und Annette Assfalg

20-jähriges Clubjubiläum

Am 26.06.2024 feierten wir unser 20-jähriges Bestehen des Clubs.

5 Clubschwestern vom Friendship-Link-Club Sofia waren dazu am Vortag angereist.

Die Gleichstellungsbeauftragte Elke Heer der Stadt Schwäbisch Gmünd erfreute uns mit ihrer Rede sowie die Vizepräsidentin von Bezirk 7 Frau Birgit Nirmaier-Scheiding, Frau Helga Lukoschat hielt einen packenden Festvortrag.

Unsere Gründungspräsidentin Sabine Wiedmann erhielt die Ehrenpräsidentschaftsurkunde.

Unsere 3 Präsidentinnen führten durch den Abend, Stefanie Ghiglione stellte unser neues internationales Bildungsprojekt in Tansania vor.

Bei Essen und Klaviermusik verbrachten wir einen wunderschönen Abend mit Clubschwestern aus anderen Clubs, Menschen anderer Serviceclubs und vielen Gästen.

Wissenswertes über Soroptimist International

Soroptimist International ist die weltweit größte Service-Vereinigung berufstätiger Frauen. Durch das weltweite Netzwerk ihrer Mitglieder und durch internationale Partnerschaften engagiert sich Soroptimist International für Menschenrechte, weltweiten Frieden und ehrenamtliche Arbeit. Die Tätigkeit von Soroptimist International ist überparteilich und religionsunabhängig. Als Nichtregierungsorganisation (NGO) ist Soroptimist International beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen sowie weiteren UN-Unterorganisationen vertreten.

Seit Gründung des ersten Clubs 1921 in Oakland/Kalifornien richtet sich Soroptimist International bis heute vor allem an Frauen und breitete sich über Großbritannien (London 1924) und Frankreich (Paris 1924) auch nach Deutschland aus (Berlin 1930). Durch den Nationalsozialismus 1933 verboten, wurde der Berliner Club 1951 wiedergegründet und löste deutschlandweit eine Welle von Clubgründungen aus. Derzeit besteht SI Deutschland aus 218 Clubs mit 6.600 Mitgliedern. Auf Weltebene ist Soroptimist International in 132 Ländern mit über 3.000 Clubs vertreten und vereint damit insgesamt über 80.000 berufstätige Frauen.
 

Der Name Soroptimist ist Programm und steht für "Das Beste für Frauen". Er ist eine Verschmelzung von lateinisch „soror“ (=Schwester) und „optima“ (= die Beste) und bezeichnet den Anspruch an das persönliche Engagement in Leben und Beruf. Das Emblem zeigt eine Frau vor den Strahlen der Sonne, die eine Tafel mit der Inschrift „Soroptimist“ emporhält. Gerahmt wird sie von zwei Girlanden, links Lorbeer und rechts Eichenlaub. Blau und Gold sind die Farben von Soroptimist International auf der gesamten Welt.


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